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ADHS Studie
Ritalin enthält Methylphenidat, einen Amphetamin-Verwandten, und fällt daher weltweit unter das Betäubungs-
mittelgesetz

Ritalin wird in der Szene als Speed angeboten. Speed kann Schäden im Bereich der Hirnsubstanz und damit bleibende psychische Defekte erzeugen

Ritalin ist im Sport nicht zugelassen - besonders in Internationalen Wettkämpfen (Doping)

Ritalin
in Kombination mit anderen Drogen kann zu Vergiftungen (Intoxikationen) führen



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Entzugsklinik für Ritalinkinder
Teesside, England



Gesamter Bericht "Entzusklinik für Ritalinkinder." als PDF zum Download

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Steve Baldwin, Psychologieprofessor an der Universität von Teesside (England), eröffnete im Sommer 2000 zusammen mit Janice Hill und weiteren Mitarbeitern eine Entzugsklinik für Kinder, die unter psychiatrischen Drogen standen. Bereits zwei Tage nach Erscheinen des Zeitungsartikels über die Klinik waren 350 Anfragen von Eltern eingetroffen. In den Gesprächen mit den Eltern stellte sich heraus, dass viele Kinder einen ganzen Cocktail von psychiatrischen Drogen zu sich nahmen. Einige standen sogar unter Risperdal, einem Neuroleptikum, das für die Behandlung von Schizophrenen über 14 Jahren verwendet wird. Es gab 8jährige Kinder, die Risperdal nahmen. Ein 18 Monate altes Baby bekam Ritalin. Um die alarmierende Situation weiter zu erforschen, führte Professor Baldwin mit seinem Team eine Studie durch, die 100 Eltern mit ihren Kindern umfasste. Alle Kinder litten unter Nebenwirkungen, darunter auch Psychosen, Halluzinationen, Magersucht, schwere Aggression und ernste Selbstverletzungen. Leider musste er die Klinik im Jahr 2001 schliessen, da Professor Baldwin tödlich verun­fallte. Doch inzwischen haben Janice Hill und weitere Mitarbeiter finanzielle Mittel für die Wiedereröffnung bereitgestellt und werden die Klinik noch im April neu eröffnen.

Quelle: New Scientist 23 March 2002, p. 47.

 






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